Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 5 Minuten
  • DAX

    17.784,64
    -241,94 (-1,34%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.922,66
    -61,82 (-1,24%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.387,80
    +4,80 (+0,20%)
     
  • EUR/USD

    1,0628
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.651,66
    -3.216,07 (-5,12%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,27
    -0,14 (-0,16%)
     
  • MDAX

    26.047,08
    -400,06 (-1,51%)
     
  • TecDAX

    3.285,60
    -48,72 (-1,46%)
     
  • SDAX

    14.000,90
    -257,18 (-1,80%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.861,31
    -104,22 (-1,31%)
     
  • CAC 40

    7.949,99
    -95,12 (-1,18%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Söder: In K-Frage über Zeitplan einig - Bei Corona richtig gehandelt

BERLIN (dpa-AFX) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist sich mit dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet über den Zeitplan für die Kanzlerkandidatur der Unionsparteien nach eigenen Worten einig. "Armin Laschet hat gesagt, er möchte bis Pfingsten eine Entscheidung haben, das ist eine sehr lange Zeit. Ich halte das für eine kluge Überlegung, ich unterstütze das auch", sagte der CSU-Chef am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". "Dass die CDU immer

- und das war ja selbstverständlich, das habe ich, glaube ich, als

Erster schon gesagt - als größere Partei das Initiativrecht hat, das ist völlig klar."

Viel wichtiger ist es aber nach Söders Worten, die drohende dritte Welle der Corona-Pandemie einzudämmen. Das bewege ihn, Laschet und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mehr, sagte Söder und wies Vorwürfe selbstherrlichen Agierens zurück. Er tue, wovon er überzeugt sei. "Natürlich gibt es Einzelne, die anderer Auffassung sind." Viele sorgten sich auch um ihre Existenz. Aber Bayern habe von Platz eins der meisten Neuinfektionen kommend Platz elf erreicht. "Alles, was wir getan haben, war erfolgreich." Und: "Die große Mehrheit der Bevölkerung steht hinter einem konsequenten und vernünftigen Kurs", sagte Söder. "Deswegen ist es Aufgabe von uns allen, Empathie zu zeigen und das Vernünftige zu tun."