Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 7 Minuten
  • DAX

    17.977,41
    +116,61 (+0,65%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.968,47
    +31,62 (+0,64%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.320,20
    -26,20 (-1,12%)
     
  • EUR/USD

    1,0681
    +0,0025 (+0,23%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.886,71
    -46,22 (-0,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.393,50
    -21,26 (-1,50%)
     
  • Öl (Brent)

    82,69
    +0,79 (+0,96%)
     
  • MDAX

    26.568,38
    +278,65 (+1,06%)
     
  • TecDAX

    3.255,02
    +38,07 (+1,18%)
     
  • SDAX

    14.164,17
    +110,92 (+0,79%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.051,14
    +27,27 (+0,34%)
     
  • CAC 40

    8.056,97
    +16,61 (+0,21%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Söder bekräftigt Forderung nach 'nachhaltigem Konjunkturprogramm'

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts eines "substanziellen Rückgangs" der Steuereinnahmen wegen der Corona-Krise hat CSU-Chef Markus Söder die Forderung nach einem großen Konjunkturprogramm bekräftigt. Jeglichen Steuer- oder Abgabenerhöhungen erteilte der bayerische Ministerpräsident eine Absage. "Ganz im Gegenteil" werde man sich auf Bundesebene für ein "nachhaltiges Konjunkturprogramm" einsetzen, sagte Söder am Donnerstag in München. Ergänzend zu einem Bundesprogramm werde man auch schauen, was man danach speziell in Bayern noch machen könne.

Die Steuerschätzung für Bund, Länder und Kommunen sollte noch am Donnerstag vorgelegt werden.