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"Rust"-Tragödie: Alec Baldwin hat sich mit der Familie zurückgezogen

Im Juni hatten Alec Baldwin und seine Familie bei einer Filmpremiere noch allen Grund zu feiern. (Bild: imago/UPI Photo)
Im Juni hatten Alec Baldwin und seine Familie bei einer Filmpremiere noch allen Grund zu feiern. (Bild: imago/UPI Photo)

Nach der Tragödie am Filmset seines Westerns "Rust" hat sich Schauspieler und Produzent Alec Baldwin (63) mit seiner Ehefrau und den Kindern zurückgezogen. Wie die US-Seite "TMZ" meldet, soll die Familie am Sonntag "in einer kleinen Stadt in Neuengland" gesehen worden sein. Fotos zeigen Alec und Hilaria Baldwin (37) und die Kinder, wie sie mit gesenkten Köpfen "aus einer Pizzeria" in dem "abgelegenen Ort" im Nordosten der USA kommen.

Tragödie am Western-Set

Unterdessen untersuchen die Behörden am Standort des Filmsets in New Mexico weiter, wie es zum Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) kam, die am 21. Oktober von Baldwin bei den Proben für eine Szene erschossen wurde. Regisseur Joel Souza (48) wurde bei dem Vorfall ebenfalls verletzt, konnte aber am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen werden.

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Baldwin soll nicht gewusst haben, dass die Waffe in seiner Hand mit scharfer Munition geladen war. Der Regieassistent Dave Halls reichte sie ihm und sagte, es sei eine "kalte Waffe". Halls gab später gegenüber der Polizei zu, dass er die Waffe nicht richtig überprüft hatte.

Am vergangenen Samstag hatte Baldwin sich mit Hutchins' Ehemann und Sohn in New Mexico, nicht weit vom Drehort entfernt, getroffen.