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Royal Mint fertigt die erste Kreditkarte aus purem Gold

Ärgerlich, wenn die Kreditkarte aus Plastik den eigenen Kontostand so gar nicht repräsentiert. Dieses Problem werden 50 reiche Menschen bald nicht mehr haben: In Großbritannien wird nun die erste Kreditkarte aus purem Gold angefertigt.

Getty Images
Pures Gold - bald auch als Kreditkarte. (Bild: Getty Images)

In Großbritannien können besonders gut betuchte Menschen ihren Reichtum bald schon beim Zücken der Kreditkarte zur Schau stellen: Die königliche Münzprägeanstalt Royal Mint hat angekündigt, die erste Kreditkarte aus purem Gold zu fertigen. Der Wert dieses Goldstücks: umgerechnet rund 21.000 Euro. Natürlich ohne das dazugehörige Konto.

Risiko Kreditkarten-Verlust (ohne ohne Gold): Kein Ersatz nach leichtsinnigem Kreditkarteneinsatz

Die “Raris-Card” wird in Zusammenarbeit mit Mastercard und dem Bezahldienstleister Accomplish Financial angeboten und besteht aus 18-karätigem Gold. Natürlich kommt man so einem Schmuckstück nicht mit dem Kugelschreiber nahe – deshalb ist die Unterschrift des Karteninhabers auch schon eingraviert. Und natürlich ist das Angebot limitiert: Weltweit soll es nur 50 Stück der Goldkarten geben.

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Absurd! Die Kreditkarte von Apple darf nicht in den Geldbeutel

Hier das dazugehörige Werbevideo, mit dem Sie sich von allen Seiten der Karte blenden lassen können (inklusive ambitionierter Tänzerin und energisch moderner Trap-Musik):

Für die einen der vorläufige Höhepunkt der Dekadenz - für die anderen ein “hochwertiger Luxusgegenstand”, mit dem sich “ein Statement setzen” lässt, wie Royal Mint die Karte bewirbt. Ironischerweise hilft das Goldstück genau diesen Menschen dann allerdings beim Sparen: Jegliche Transaktions- und Wechselgebühren fallen damit weg.

VIDEO: Superreiche, von denen Sie noch nie etwas gehört haben