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ROUNDUP: US-Behörden empfehlen Impfkampagne auf Personen über 65 auszuweiten

NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA könnten schon in den kommenden Tagen Menschen über 65 Jahren gegen das Coronavirus geimpft werden. US-Gesundheitsminister Alex Azar teilte am Dienstag mit, dass die Altersgruppe der zur Impfung Berechtigen ausgeweitet würde. Zudem will die Regierung in Washington alle Impfdosen verteilen, die sie zunächst für die jeweils zweiten Injektionen zurückgehalten hatte. Damit soll der schleppend laufenden Impfkampagne in den USA neuer Schwung verliehen werden. Die Richtlinien an die Bundesstaaten sind unverbindlich.

Auch der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo teilte den Bürgern seines Bundesstaates mit, dass das Mindestalter für die Impfungen von 75 auf 65 gesenkt worden sei. "Ich bitte um Geduld, da es leider weit mehr berechtigte New Yorker gibt als Impfstoffe von der Bundesregierung", schrieb Cuomo auf Twitter. Der Bürgermeister der US-Ostküstenmetropole, Bill de Blasio, kündigte an, ab dem 25. Januar ein Baseballstadion als Zentrum für Massenimpfungen einrichten zu wollen.

Die Impfkampagne in den Vereinigten Staaten lief bislang langsamer an als geplant. Von landesweit mehr als 25 Millionen verteilten Dosen wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC bislang erst etwa knapp neun Millionen verabreicht. Die Regierung in Washington hatte 20 Millionen Impfungen in dem Land mit etwa 330 Millionen Einwohnern bereits für Ende Dezember als Ziel ausgegeben.