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ROUNDUP: Union sagt Wahlkampfauftakt in Rust ab - neue Veranstaltung in Berlin

BERLIN (dpa-AFX) - Die Union verlegt ihren Wahlkampfauftakt wegen der Folgen der Hochwasserkatastrophe vom Europapark Rust nach Berlin. Das geht aus einem Schreiben an die Bundestagskandidaten der Union hervor, das der Deutschen Presse-Agentur und dem Nachrichtenportal "The Pioneer" vorliegt. An der mehrtägigen Veranstaltung auf dem Gelände des baden-württembergischen Vergnügungsparks hätten nach ursprünglicher Planung neben Unionskanzlerkandidat Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder auch alle Bundestagskandidaten von CDU und CSU teilnehmen sollen.

Stattdessen soll es nun einen "zentralen Wahlkampfauftakt am 21. August in einem anderen Rahmen in Berlin" geben, heißt es in dem von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak und CSU-Generalsekretär Markus Blume unterzeichneten Schreiben.

Nach einem hybriden Event soll mit "Deutschlands größter Tür-Zu-Tür-Aktion im ganzen Land die heiße Wahlkampfphase" eingeläutet werden. Wahlkampf finde vor Ort bei den Menschen statt. "Damit machen wir deutlich, dass überall in Deutschland CDU und CSU bei Bürgerinnen und Bürgern um Vertrauen für unsere Ideen und Positionen werben." Detailliertere Infos zum Ablauf sollen den Bundestagskandidaten in Kürze zugesandt werden.

Hintergrund für die Planänderung ist dem Schreiben zufolge die Hochwasserkatastrophe: "Das Krisenmanagement sowie die Wiederaufbauarbeiten in den betroffenen Regionen der Unwetter-Katastrophe erfordern unsere Aufmerksamkeit und unseren Einsatz." In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz dauern die Aufräumarbeiten weiter an.

Die Bundestagswahl steht am 26. September an. Der Abschluss des Wahlkampfs von CDU und CSU ist für den 24. September auf dem Münchner Nockherberg geplant.