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ROUNDUP: Kartellverfahren in Portugal gegen Synlab-Töchter - Aktie unter Druck

MÜNCHEN/LISSABON (dpa-AFX) -Die portugiesische Kartellbehörde hat ein Verfahren gegen zwei Tochter-Gesellschaften des Laborspezialisten Synlab DE000A2TSL71 eingeleitet. Im Raum stehen mögliche Verstöße zwischen 2016 und März 2022 gegen das Wettbewerbsrecht, wie das im SDax DE0009653386 notierte Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss in München mitteilte. Die Aktie geriet am Donnerstag unter Druck.

Das Papier fiel als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax um gut vier Prozent auf 11,18 Euro. Laut einem Händler ist der Schritt der Wettbewerbsbehörde in Portugal zwar negativ für Synlab, einen Kurseinbruch rechtfertige er aber nicht. "Die Vorwürfe sind länderspezifisch und beschränken sich auf Tätigkeiten der beiden Töchter in diesem Land", begründete er seine Einschätzung.

Neben Synlab seien weitere in Portugal tätige medizinische Diagnostikanbieter und ein Branchenverband involviert, hieß es vom Unternehmen weiter. Details wurden nicht genannt. Der Konzern könne vor Abschluss dieser Überprüfung keine Angaben zum Ausgang des Verfahrens sowie des Risikos eines möglichen Bußgeldes machen, hieß es.