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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Anleger halten sich zurück

NEW YORK (dpa-AFX) -Die US-Aktienmärkte haben sich zur Wochenmitte nur wenig bewegt und letztlich richtungslos entwickelt. Der Dow Jones Industrial US2605661048 schloss mit einem Minus von 0,12 Prozent bei 34 112,27 Punkten. Für den marktbreiten S&P 500 US78378X1072 ging es um 0,10 Prozent auf 4382,78 Zähler nach oben. Der Nasdaq 100 US6311011026 stieg um 0,11 Prozent auf 15 313,24 Punkte.

Trotz des ruhigen Handels am Mittwoch verlängerten der S&P 500 und der Nasdaq 100 ihre Gewinnserie auf neun beziehungsweise acht Sitzungen, wobei letzterer erneut den höchsten Schlussstand seit weit über einem Monat erreichte. Die glanzlose Performance an der Wall Street sei darauf zurückzuführen, dass die Anleger nach der jüngsten Kursrally offenbar zögerten, größere Engagements einzugehen, hieß es am Markt. Die Aktien blieben aber auch von Gewinnmitnahmen verschont, da die Zuversicht, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhungsspirale beendet hat, die Märkte weiterhin stützte.

Unter den Einzelwerten enttäuschte die Online-Handelsplattform Ebay US2786421030 mit ihrer Umsatzprognose für das Weihnachtsgeschäft, was der Aktie einen Verlust von 2,0 Prozent einbrockte.

Under Armour US9043111072 meldete ein starkes zweites Geschäftsquartal, senkte aber sein Umsatzziel für das Gesamtjahr. Für die Aktie des Sportartikelherstellers ging es um 2,9 Prozent nach oben. Die Papiere von Davita US23918K1088 legten um 5,9 Prozent zu. Der Dialyseanbieter hatte nach einem starken Quartal sein Gewinnziel angehoben.

Die Aktien von Warner Bros Discovery US9344231041 brachen um 19 Prozent ein, nachdem der Unterhaltungsriese einen deutlichen Rückgang der Werbeeinnahmen gemeldet hatte. Der Rückgang drückte auf die Rentabilität und führte zu einem Verlust, womit die Schätzungen der Wall Street deutlich verfehlt wurden.

Die Titel des Computerspiele-Entwicklers Take-Two US8740541094 sprangen um 5,2 Prozent hoch. Einem Medienbericht zufolge will die Tochter Rockstar Games noch in dieser Woche das nächste, heißersehnte Grand-Theft-Auto-Spiel ankündigen.

Der Euro EU0009652759 kostete zuletzt 1,0710 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0671 (Dienstag: 1,0686) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9371 (0,9358) Euro gekostet.

US-Staatsanleihen legten moderat zu. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) gewann 0,23 Prozent auf 108,38 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere sank auf 4,51 Prozent.