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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Kaum verändert - Anleger zurückhaltend

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat sich am Donnerstag in der ersten Handelsstunde nur wenig bewegt. Mit plus 0,09 Prozent zeigte die Kurstafel 15 701,70 Punkte an. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Börsenwerte gewann 0,25 Prozent auf 34 790,13 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> rückte um 0,1 Prozent vor.

Tags zuvor hatte der Dax der fulminanten Erholung zu Wochenbeginn etwas Tribut gezollt. Auf Wochensicht steht aktuell ein deutliches Plus von dreieinhalb Prozent zu Buche. Zu verdanken ist dies vor allem der letztlich doch etwas nachlassenden Furcht vor der Coronavirus-Variante Omikron.

Marktanalyst Jeffrey Halley vom Broker Oanda hält den Markt weiter für ausreichend gegen Risiken "geboostert". Aber auch die Schwankungen dürften hoch bleiben. Laut Analyst Jochen Stanzl von CMC Marktes sind die Anleger weiter vorsichtig optimistisch gestimmt. "Für eine positive Erwartungshaltung sorgen zudem die bereits getroffenen politischen Maßnahmen zur Eindämmung der aktuell hohen Infektionszahlen", so der Experte. "Wenn diese als Wellenbrecher funktionieren, wäre das eine gute Nachricht für die Börse."

Ein Medienbericht über offenbar neuen Ärger mit der US-Justiz belastete die Papiere der Deutschen Bank <DE0005140008>. Sie verloren zweieinhalb Prozent. Die Papiere von Hellofresh <DE000A161408> setzten ihren jüngsten Abwärtstrend fort mit minus eineinhalb Prozent. Am Vortag hatte der Kochboxenkonzern mit seiner Gewinnprognose enttäuscht.

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Weiter im Aufwind befinden sich die Anteile der Porsche Holding <DE000PAH0038> mit plus 1,2 Prozent. Sie stehen derzeit im Fokus mit Börsenplänen der Kernbeteiligung Volkswagen <DE0007664039> für die Sportwagen-Tochter Porsche, die nicht zu verwechseln ist mit der Holding.

Umstufungen bewegten erneut einige Werte mitunter deutlich. So profitierten die Aktien des Online-Immobilienportals Scout24 <DE000A12DM80> mit einem Plus von 2,2 Prozent von einer Hochstufung durch JPMorgan, während die Anteile des Online-Gebrauchtwagenhändlers Auto1 <DE000A2LQ884> 3,2 Prozent verloren, nachdem JPMorgan sie abgestuft hatte. Salzgitter <DE0006202005> sanken um 2,8 Prozent, hier belastete ein negatives Votum von Morgan Stanley.