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Roman Knižka über Dreharbeiten während Corona: Alle Kussszenen gestrichen

So eine pandemiebedingte Drehpause hat es schon in sich — davon weiß auch Roman Knižka (51) ein Lied zu singen. Der Schauspieler ('Schlaraffenland') wurde während der Arbeiten zum ARD-Film 'Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht' wegen Corona in die Zwangspause geschickt. Die verbrachte er vor allem im Garten.

2020 war hart

"Vorm ersten Lockdown war ich noch braun geschminkt und danach nicht mehr, weil auch ich Zeit genug hatte, in der Sonne zu sitzen", lachte der Star im Gespräch mit 'B.Z.'. Immerhin hat er Arbeit: "2020 musste ich schon sehr darben, über Monate. Jetzt habe ich den Eindruck, es wird wieder eine Menge gedreht, aber es bleibt reduziert." Reduziert sind wegen der Ansteckungsgefahr auch die Inhalte, wie der Darsteller weiter berichtet.

Worum Roman Knižka sich besonders sorgt

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"Tatsächlich hätte es eine Kussszene geben sollen, die gestrichen wurde", berichtete Roman Knižka weiter — das schmeckte ihm überhaupt nicht. "Ich sehe mir Kussszenen nicht nur gern an, sondern spiele sie auch gern, wenn sie gut gemacht sind."

Privat macht sich der zweifache Vater vor allem Sorgen über die langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf junge Leute: "Mein 15-Jähriger steckt mitten in der Pubertät, allerdings mit angezogener Handbremse. Wenn ich mich zurückerinnere, ist man in dem Alter mit der Clique unterwegs. Da vermischen sich Jungs und Mädels. Das findet zurzeit gar nicht statt." Wohin das führt? Das weiß auch der Star nicht, aber es könne schließlich nicht sein, dass der erste Kuss erst mit 20 stattfindet. "Das bedaure ich sehr", so Roman Knižka,

Bild: Frederic Kern/Geisler-Fotopress/picture-alliance/Cover Images