Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 1 Stunde 59 Minute
  • Nikkei 225

    37.710,20
    -749,88 (-1,95%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.064,98
    -2.507,35 (-4,01%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.389,38
    -34,72 (-2,44%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     
  • S&P 500

    5.071,63
    +1,08 (+0,02%)
     

RKI registriert 49.709 Corona-Neuinfektionen: Inzidenz bei 219,1

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 219,1 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben.

Positiver Corona-Test
Zuletzt wurden 49.709 Corona-Neuinfektionen gemeldet. (Symbolbild: Getty) (Ladanifer via Getty Images)

Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 215,2 gelegen (Vorwoche: 247,3; Vormonat: 417,2). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zur Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

49.709 Corona-Neuinfektionen und 99 Todesfälle

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 49.709 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 54.504) und 99 Todesfälle (Vorwoche: 119) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

WERBUNG

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 32.297.537 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Im Video: Omikron-Impfstoffe - Hausärzte beklagen "kommunikatives Chaos"