Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden
  • DAX

    18.487,04
    +9,95 (+0,05%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.089,81
    +8,07 (+0,16%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.234,20
    +21,50 (+0,97%)
     
  • EUR/USD

    1,0790
    -0,0040 (-0,37%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.373,00
    +339,88 (+0,52%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,57
    +1,22 (+1,50%)
     
  • MDAX

    27.039,23
    -52,72 (-0,19%)
     
  • TecDAX

    3.456,52
    -0,84 (-0,02%)
     
  • SDAX

    14.296,43
    -113,70 (-0,79%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,37
    +20,39 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.219,78
    +14,97 (+0,18%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

RKI-Chef Wieler: Gibt immer noch Personen, die Corona leugnen

BERLIN (dpa-AFX) - Nach Einschätzung des Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, nehmen zu viele Menschen das Coronavirus nicht ernst genug. "Es gibt in dieser Gesellschaft immer noch Personen, die Corona leugnen. Es gibt immer noch Menschen in unserem Land, die sich bewusst gegen Masken entscheiden. Es gibt immer noch Menschen, die das Problem nicht ernst nehmen", sagte der RKI-Chef am Freitag in Berlin. Daher sei es wichtig, dass sie alle verstünden, dass das Virus "in unserem Land und in der ganzen Welt wirklich eine schreckliche Spur hinterlassen hat".

Gleichzeitig warnte Wieler vor Leichtsinn etwa in den Skigebieten. In Tirol seien in den vergangenen Tagen viele Infektionen mit Virusmutationen entdeckt worden - vor allem mit der sogenannten südafrikanischen Variante. "Das ist ein Geschehen, das hätte vermieden werden können, wenn dort nicht so viele Tausende Menschen Ski fahren würden", sagte Wieler.