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Die Risiken steigen – Wie gehen Unternehmen damit um?

Rohstoff-Studie 2016 - Die Risiken steigen – Wie gehen Unternehmen damit um?

In die Rohstoffpreise ist Bewegung gekommen. Nicht nur Rohöl, das in Europa die Marke von 50 Dollar zurückerobert hat, auch Gold und Industriemetalle wie Zink und selbst Agrarrohstoffe haben im bisherigen Jahresverlauf zeitweise deutlich zugelegt. Das hat spekulative Finanzinvestoren auf den Plan gerufen. Sie verstärken die Schwankungen an den internationalen Rohstoffmärkten und erschweren den Unternehmen die Planung. Schließlich sind Rohstoffe meist kaum ersetzbar und beeinflussen maßgeblich das Geschäftsergebnis. Umso wichtiger ist eine systematische Beobachtung der Preisentwicklung von Schlüsselrohstoffen, um den jeweils besten Kaufzeitpunkt zu bestimmen.

Erschwerend kommt hinzu, dass aktuell auch der Kurs des amerikanischen Dollars zuletzt kräftig geschwankt hat. Da Rohstoffe überwiegend in Dollar gehandelt werden, verteuert – oder verbilligt – sich damit der Einkaufspreis. Die weiteren Vorhersagen sind schwierig. Der Blick an den Märkten ist vor allem auf die Fed-Vorsitzende Janet Yellen gerichtet. Von ihr erhoffen sich die Marktteilnehmer Aussagen zum Zeitpunkt einer US-Zinserhöhung.

Viele Unternehmen kennen die Risiken und Folgen steigender Preise, haben aber in den vergangenen Jahren angesichts der niedrigeren Rohstoffpreise ihre Absicherung oftmals vernachlässigt. Der diesjährige Preisanstieg rüttelt auf. Nun ist die Frage, wie stellen sich die Unternehmen mit Blick auf die wachsenden Risiken in der Praxis auf, welche Tools nutzen sie und wie steuern sie Preisrisiken entgegen?

Bereits zum siebten Mal befragt die auf Einkauf und Supply Chain Management spezialisierte Unternehmensberatung Inverto gemeinsam mit dem Handelsblatt die Unternehmen. Angesprochen sind Geschäftsführer, Einkaufsleiter und strategische Rohstoffeinkäufer zum aktuellen Status ihres Rohstoffmanagements.

Nehmen auch Sie teil und beantworten Sie die Fragen unter