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Ripple hat gerade einen mächtigen neuen Kunden gewonnen: Saudi-Arabien

Ripple
Ripple

Die Zentralbank in Saudi-Arabien baut ihr Geschäft im Kryptowährungsbereich aus. Sie schloss eine Kooperation mit dem US-Unternehmen Ripple, das eine Cyberdevise und eine dazugehörige Blockchain-Technologie anbietet, über die Banken Zahlungsdienstleistungen abwickeln können, wie die Behörde des Landes mitteilte. Das Pilotprogramm sei weltweit das erste seiner Art, das von einer Zentralbank unterstützt werde. Für die saudi-arabischen Banken bedeute dies, dass sie Gelder günstiger, schneller und transparenter in andere Länder verschieben könnten, fügte Ripple hinzu.

Ripple arbeitet bereits mit Schweizer-Bank UBS zusammen

Zahlreiche Banken wie die Schweizer UBS, die spanische Santander und der Kreditkarten-Anbieter American Express arbeiten bereits mit dem Startup aus dem Silicon Valley zusammen. Ripple versteht sich als Dienstleister für das Finanzsystem und nutzt seine gleichnamige Kryptowährung als Verrechnungseinheit. Diese kann wie Bitcoin auch an speziellen Kryptobörsen gehandelt werden. Im vergangenen Jahr war der Ripple-Kurs zeitweise um 60.000 Prozent nach oben geschnellt.

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Die Golfstaaten wollen Brancheninsidern zufolge eine führende Rolle einnehmen im Kryptowährungsmarkt, der bislang noch weitgehend unreguliert ist. Zwar hat die saudiarabische Zentralbank kürzlich vor Geldanlagen in Bitcoin gewarnt. Zusammen mit der Notenbank der Vereinigten Arabischen Emirate entwickelt sie aber eine eigene digitale Währung, die den Geldtransfer zwischen den beiden Ländern erleichtern soll. Die Regulierungsbehörde in Abu Dhabi arbeitet nach eigenen Angaben an einem Regelwerk für den Handel mit Cyberdevisen. Auch die Finanzaufsicht in Bahrain erörtert, wie Kryptowährungen genutzt werden können.

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