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So rettete die Apple Watch ein Leben

Vielleicht wäre James T. Green heute nicht mehr am Leben, hätte er die Apple Watch nicht getragen. (Symbolbild: AFP)
Vielleicht wäre James T. Green heute nicht mehr am Leben, hätte er die Apple Watch nicht getragen. (Symbolbild: AFP)

James T. Green fühlte sich eigentlich ganz gut, als seine Apple Watch plötzlich eine extrem hohe Herzfrequenz anzeigte. Sicherheitshalber rief er dennoch einen Notarzt – und das war auch dringend nötig!

Ernst schaut der junge Mann in die Kamera, wie er da in seinem Krankenhauskittel im Bett sitzt und wohl noch immer nicht fassen kann, was er gerade erlebt hat. James T. Green tweetete das Bild bei Twitter und schrieb dazu: „Ich hätte nie gedacht, dass ein dämlicher Computer am Handgelenk, den ich mir vor zwei Jahren gekauft habe, mein Leben retten würde. Ich sah meine Herzfrequenz steigen und es war eine Lungenembolie.“

Ohne es selbst zu bemerken, schwebte der junge Mann in akuter Lebensgefahr. Lungenembolien zählen zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gehören neben Herzinfarkt und Schlaganfall zu den häufigsten Todesursachen. Je schneller der Patient behandelt wird, desto größer sind seine Überlebenschancen. Dass Greene, der offenbar keine Symptome spürte, sofort zum Telefon griff und aus reiner Vorsicht den Notarzt verständigte, hat er allein seiner Apple Watch zu verdanken.

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Genauer gesagt war es die App Heartwatch, die Greene auf die drohende Katastrophe aufmerksam machte und nach der sich die Twitter-User auch gleich erkundigten. Die erschreckende Geschichte mit Happy End bekam 32.000 Faves und wurde 11 000 Mal geteilt. Greene ist mittlerweile wieder zuhause. Er wird sein Leben lang Blutverdünner einnehmen und sich wahrscheinlich immer daran erinnern, was ihm das Leben gerettet hat. Und auch Apple wird von der Geschichte profitieren. Eine bessere Werbung gibt es schließlich nicht.