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Relegation: Werder Bremen bleibt erstklassig

Werder Bremen hat den historischen Absturz gerade noch einmal abgewendet, der kleine 1. FC Heidenheim die große Sensation verpasst. Der klar favorisierte Fußball-Bundesligist kam im Relegations-Rückspiel beim Zweitliga-Dritten nur zu einem 2:2 (1:0) und zitterte sich nach der mageren Nullnummer zu Hause und einer Saison zum Vergessen zum Klassenerhalt.

Der viermalige Meister, der lediglich 1980/81 zweitklassig gewesen war, ging in einem hektischen und umkämpften Geisterspiel bereits in der 3. Minute durch ein Eigentor von Norman Theuerkauf in Führung, Ludwig Augustinsson (90.+4) legte erst in der Nachspielzeit nach.

Heidenheim, immer wieder angetrieben von Trainer-Urgestein Frank Schmidt, mühte sich redlich, doch die zwei Treffer von Tim Kleindienst (85./90.+7, Foulelfmeter) reichten nicht zum erhofften Wunder. Seit der Wiedereinführung der Relegation 2009 setzte sich damit in neun von zwölf Fällen der Bundesligist durch.

Erste Chance nach 56 Sekunden

Es werde eine „Frage der Nerven sein“, hatte Bremen-Coach Florian Kohfeldt vor dem wichtigsten Spiel der jüngeren Vereinsgeschichte betont. Man dürfe sich von der Erwartungshaltung „nicht erdrücken lassen“. Dies gelang seinem Team, das auf den gesperrten Abwehrchef und Kapitän Niklas Moisander verzichten musste, erst einmal.

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Bereits nach 56 Sekunden hatte Joshua Sargent die Chance zum 1:0, traf den Ball aber nicht richtig. Das gelang dafür Theuerkauf - allerdings in die falsche Richtung. Der frühere Bremer, der von 2005 bis 2007 bei ...

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