Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0790
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.023,96
    -318,57 (-0,49%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Rekordjagd beendet: Ölpreise geben leicht nach

Die Preise für Brent und WTI sind leicht gesunken. Die Gegenbewegung ist jedoch kaum überraschend. Die Preise bleiben weiter auf hohem Niveau.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben am Mittwoch ihre jüngste Anstiegsserie zunächst nicht fortgesetzt und sind leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 60,94 US-Dollar. Das waren 24 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank ebenfalls leicht auf 58,20 Dollar.

In den vergangenen Tagen waren die Rohölpreise beständig gestiegen. Sie erreichten damit den höchsten Stand seit gut einem Jahr. Die jüngsten Verluste begründeten Händler mit einer typischen und unvermeidlichen Gegenbewegung nach einer Serie von Preisanstiegen. Starke Impulse gab es am Ölmarkt zunächst nicht.

WERBUNG

Allerdings werden am Markt Stimmen lauter, die angesichts deutlicher Preiszuwächse vor einer Überhitzung warnen. Allein seit Anfang Februar ist Nordseeöl um gut zehn Prozent teurer geworden. Der Markt sei „deutlich überkauft“, heißt es in einem Rohstoffkommentar der Commerzbank. Es sei mit einer Preiskorrektur zu rechnen.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.