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Regierungsviertel: Platz vor dem Kanzleramt ist fertig

Berlin. Die Umgestaltung eines der zentralen Plätze im Regierungsviertel ist abgeschlossen. Die Freifläche zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus wurde am Donnerstag vorgestellt. Untermalt von bunten LED-Lichtern steigen dort seit dem Vormittag sechs weitere Wasserfontänen auf. Berlins Bausenator zeigte sich zufrieden mit der Gestaltung: „Die Fläche soll anziehend sein und Menschen dazu bewegen, hierher zu kommen“, sagte Sebastian Scheel (Linke) bei der Eröffnung des Forums sowie der angrenzenden Annemarie-Renger-Straße, die nach der ersten Präsidentin des Deutschen Bundestags benannt wurde.

Scheel denkt vor allem an Sommertage, an denen sich Besucher auf den Natursteinen zwischen den Wasserwänden bewegen. Der Platz soll aber nicht nur ein Aufenthaltsort sein. Vor dem Kanzleramt soll Politik nahbar werden. „Das Forum kann auch ein Versammlungsort sein“, so Scheel und führte weiter aus, „wir wollten eine Vermeidung von monofunktionalen und verödeten Bereichen“. Die Brunnen werden vorerst bis zum 31. Oktober laufen, ehe sie für den Winter abgeschaltet werden.

Versammlungsort statt Cafés vor dem Bundeskanzleramt

„Es ist ein Platz, an dem sich Bürgerinnen und Bürger treffen sollen“, sagte Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Selten sei der öffentliche Raum so wichtig gewesen wie in diesen Zeiten, so Bohle weiter. „Es ist auch ein Raum, in dem man sich relativ frei in diesen schwierigen Zeiten bewegen kann.“

Brunnen vor dem Kanzleramt

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