Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0800
    +0,0007 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.272,69
    -301,69 (-0,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Regierung und Länderchefs beraten über Kohleausstieg

BERLIN (dpa-AFX) - Die Ministerpräsidenten der Braunkohle-Länder und die Bundesregierung haben im Kanzleramt mit den Beratungen über den Kohleausstieg begonnen. Es geht unter anderem darum, welche Braunkohle-Kraftwerke wann vom Netz gehen sollen. Darüber verhandelt der Bund seit Monaten mit den Betreibern, die Entschädigungen in Milliardenhöhe fürs vorzeitige Abschalten bekommen dürften.

Die hauptsächlich betroffenen Länder Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern Klarheit über den Kurs beim Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohlestrom-Gewinnung und vor allem verbindliche Zusagen für die 40 Milliarden Euro, die sie bis zum endgültigen Aus für den deutschen Kohlestrom im Jahr 2038 für den Umbau ihrer Wirtschaft und Infrastruktur bekommen sollen.