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Mit Recherche und gutem Rechnen das erste Gehalt verhandeln

Berufseinsteiger sollten ihren eigenen Wert kennen - und sich trauen zu verhandeln.
Berufseinsteiger sollten ihren eigenen Wert kennen - und sich trauen zu verhandeln.

«Hauptsache, ich habe einen Job»: Das Gehalt ist für viele zunächst nachrangig, wenn es um die erste richtige Stelle geht. Dabei ist es gar nicht so schwer, eine angemessene Summe zu verhandeln.

Nürnberg (dpa/tmn) - Auch wenn eine Festanstellung vielleicht das größte und einzige Ziel war: Wer nach dem Studium ins Berufsleben einsteigt, sollte das Thema Gehalt ernst nehmen. Das rät der Karrierecoach Walter Feichtner im Interview mit dem Portal «abi.de».

Dabei spielt es eine wichtige Rolle, den eigenen Marktwert richtig einschätzen und auch kommunizieren zu können. Nur so können sich Bewerberinnen und Bewerber bei potenziellen Arbeitgebern überzeugend präsentieren.

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Laut Karrierecoach Feichtner geht es vor allem um Information und schlaues Rechnen. Recherchieren lässt sich online: Zu Einstiegsgehältern in den verschiedenen Branchen finden Interessierte auf zahlreichen Portalen und in sozialen Netzwerken Informationen.

Die Zahlen seien aber häufig etwas zu hoch gegriffen, erklärt der Experte im Interview. Er rät deshalb durchschnittlich 10 bis 15 Prozent abzuziehen. 5 bis 10 Prozent kommen dann aber als Verhandlungsspielraum wieder obendrauf.

Feichtner zufolge ist es empfehlenswert, den Gehaltswunsch im Anschreiben klar und möglichst neutral zu formulieren. Gehaltsspannen hält der Coach nur in Initiativbewerbungen für geeignet, nicht aber wenn es um eine konkrete Stelle und damit um eine klare Position gehe.