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Raiffeisen Niederösterreich-Wien-Chef verlängert Vertrag nicht

(Bloomberg) -- Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien, die größte Aktionärin der Raiffeisen Bank International AG, muss sich einen neuen Chef suchen. Klaus Buchleitner wird seinen im Mai auslaufenden Vertrag nicht verlängern, teilte die zweitgrößte regionale Genossenschaftsbank in Österreich mit.

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Buchleitner habe seinen Wunsch, im nächsten Jahr auszuscheiden, bereits vor längerem kommuniziert, so Aufsichtsratsvorsitzender Erwin Hameseder in einer Pressemitteilung. Über die Nachfolge werde kurzfristig entschieden.

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Das Ausscheiden betrifft auch Buchleitners Chefposten bei der RLB-Mutter Raiffeisen Holding NÖ-Wien, der auch große Beteiligungen außerhalb des Bankensektors gehören, etwa am Bauunternehmen Strabag SE, am Zuckerproduzenten Agrana Beteiligungs AG sowie an führenden österreichische Printmedien. Diesen Beteiligungen, sowie der gemeinsam mit der RLB Oberösterreich führenden Rolle der RLB NÖ-Wien in der Raiffeisen-Gruppe verdankt Buchleitner seine Rolle als einer der wichtigsten österreichischen Bankiers.

Die RLB NÖ-Wien schrieb im 1. Halbjahr wie zu erwarten wieder schwarze Zahlen und verbuchte 161 Millionen Euro Vorsteuergewinn. Im Vorjahr stand wegen des coronabedingten Kursverfalls der Raiffeisen Bank International noch ein Verlust von 337 Millionen Euro zu Buche.

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