Queen entdeckt überraschendes verstecktes Detail auf neuem Porträt
Queen Elizabeth wurde mit einem brandneuen Porträt verewigt, aber die Monarchin entdeckte ein sehr ungewöhnliches Detail, das im Hintergrund des Kunstwerkes sichtbar ist. Das neue Porträt wurde vom Außenministerium in Auftrag gegeben und von der britischen Künstlerin Miriam Escofert über sieben mühsame Monate angefertigt.
Das Kunstwerk wurde zum ersten Mal in einem Videoanruf enthüllt. Aber erst als die Kamera wieder aus war, äußerte die Queen ihre Bedenken darüber, dass ihr Abbild kein Getränk habe, obwohl eine klassische Bitich-Teetasse zu sehen sei.
Miriam Escofet sagte, die Queen habe sie nach dem Anruf gefragt, weshalb ihre Teetasse auf dem Porträt leer gelassen worden sei.
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„Als ich ihr bestimmte Elemente des Gemäldes, wie zum Beispiel die Teetasse, erklärte, machte sie ein paar amüsante Bemerkungen“, sagte die Künstlerin. „Aber da ist kein Tee in der Tasse“, meinte die Queen.
Miriam erklärte, sie habe die Teetasse als künstlerische Hommage an ein Gemälde leer gelassen, das sie zu dem detailreichen Porträt inspiriert habe. Bei dem besagten Gemälde handelt es sich um “Die Gesandten” von Hans Hohlbein dem Jüngeren aus dem Jahr 1533. Sie habe die Teetasse anstelle des symbolischen Schädels gemalt, der verzerrt im Vordergrund des alten Bildes zu sehen ist.
Die Teetasse hat außerdem eine winzige Hommage an das Ministerium, das das Porträt in Auftrag gegeben hatte – die Untertasse trägt die Inschrift „FCO“ für Foreign and Commonwealth Office.
„Ich befürchte der Tee sei der Symbolik zum Opfer gefallen“, sagte die Künstlerin.
Es war nicht nur Ihre Majestät, der der fehlende Tee aufgefallen war. Aufmerksame Betrachter bemerkten schnell, dass die Monarchin auf dem farbenfrohen Werk ohne Getränk geblieben war.
„Wundervoll Miriam, aber wo ist der Tee??“, schrieb jemand online, während andere ebenfalls darauf aufmerksam machten, dass in die Tasse doch Tee gehöre.
Die Queen selbst schien das nicht zu stören. Sie sagte denjenigen, die für den Zoom-Anruf zusammengekommen waren, dass sie sowohl von dem Porträt als auch der Arbeit des Außenministeriums im Kampf gegen das Coronavirus weltweit „sehr beeindruckt“ sei.
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