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Proteste gegen VW

Volkswagen gerät durch Proteste von Mitarbeitern in China auf seinem wichtigsten Absatzmarkt unter Druck. 1500 Mitarbeiter werfen VW vor, dass sie nur halb so viel wie andere Beschäftigte verdienen.

Volkswagen gerät durch Proteste von Mitarbeitern in China auf seinem wichtigsten Absatzmarkt unter Druck. 1500 Mitarbeiter werfen VW vor, dass sie, obwohl seit über zehn Jahren in dem Werk in Changchun im Norden Chinas beschäftigt, nur halb so viel wie andere Beschäftigte verdienen.

Die Mitarbeiter bemühen sich nach eigenen Angaben seit Monaten um eine Schlichtung. Nun wollen sie vor das chinesische Arbeitsgericht ziehen. Die Arbeiter sind über eine Agentur angestellt und fordern von dem Joint Venture zwischen dem staatlichen Autobauer FAW und Volkswagen 200.000 Euro pro Kopf. Vergangene Woche demonstrierten 500 Arbeiter vor dem Hauptgebäude. In den sozialen Medien erhält die Gruppe große Unterstützung. Volkswagen erklärte, man nehme die Proteste sehr ernst. FAW wollte sich nicht äußern. Am Telefon erklärte eine Mitarbeiterin in Changchun, man wisse von keinen Protesten.