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Protest! Eintracht-Delegation nicht in Neapel

Das übliche Abendessen und Treffen vor den Champions-League-Duellen ist für Eintracht Frankfurt bei der SSC Neapel diesmal ausgefallen.

Die Hessen haben die Entscheidung der Präfektur Neapels, die Gästefans auszuschließen und keine Tickets an Menschen aus Frankfurt zu verkaufen, mit allen rechtlichen Mitteln bekämpft. Die fehlende Unterstützung der SSC hat den Klub irritiert.

Eintracht Frankfurt ohne Delegation nach Neapel

Die Konsequenz ist eine Art Protest: Vorstandssprecher Axel Hellmann, Finanzvorstand Oliver Frankenbach, Aufsichtsratschef Philip Holzer und Präsident Peter Fischer sind nicht mitgereist. Eine große Delegation bleibt somit am Main!

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Vor allem für Fischer ist dies einer der bittersten Momente seiner 23-jährigen Amtszeit: Der schillernde Präsident hätte seinen 67. Geburtstag gerne bei einem der größten Spiele der Vereinsgeschichte gefeiert. Auf Pizza hat Fischer in der nächsten Zeit wohl weniger Lust.

Vor Ort sind somit nur Sportvorstand Markus Krösche, Philipp Reschke als Vorstand für Sicherheits- und Fanangelegenheiten und die Bereichsleiter Jan Martin Strasheim (Medien) und Florian Reißing (Spieltagsorganisation und Fanangelegenheiten).

Sie decken das Nötigste ab, begleiten und betreuen vor allem die wenigen deutschen Journalisten vor Ort.

Das sagt Glasner zum Fan-Ausschluss

Trainer Oliver Glasner schluckt seine Wut über das ganze Prozedere herunter: „Das hat keinen Einfluss auf unser Spiel. Natürlich hätten wir unsere Fans gerne dabei. Aber wir können das nicht beeinflussen. Wir konzentrieren uns darauf, was wir beeinflussen können. Sie werden uns aber mit positiver Energie unterstützen - egal, wo sie sind!“