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Procter & Gamble legt sich mit Edeka an: Welche Produkte bald im Regal fehlen könnten

Viele Produkte könnten demnächst aus den Regalen bei Edeka verschwinden. - Copyright: Igor Golovniov/SOPA Images/LightRocket via Getty Images
Viele Produkte könnten demnächst aus den Regalen bei Edeka verschwinden. - Copyright: Igor Golovniov/SOPA Images/LightRocket via Getty Images

Der US-Konzern Procter & Gamble legt sich mit Edeka und Rossmann an. Es geht um höhere Preise der Produkte des Herstellers. P&G fährt Lieferungen zurück, die Regale werden auffallend leer. Für beide Seiten geht es um viel. Mit den Marken von P&G nimmt Edeka jährlich mehrere hundert Millionen Euro ein, wie die "Lebensmittelzeitung" berichtet.

Einige der Markenartikel des Herstellers gehören zu den größten Produkten in ihrer Sparte. P&G vertreibt Hygieneprodukte wie Always, das Waschmittel Ariel, die Zahncreme Oral-B, die Windelmarke Pampers oder auch die Rasierer von Gillette. Informationen der "Lebensmittelzeitung" zufolge wurden die Lieferungen dieser Produkte jetzt stark eingeschränkt. Sie sind teilweise nur in geringen Mengen oder gar nicht mehr verfügbar, wie es heißt.

P&G hat bisher von Preiserhöhungen abgesehen. Doch die gestiegenen Kosten wirken sich jetzt auch auf die Preise der Produkte aus - bis zu 40 Prozent mehr sollen es sein. Auf Anfrage der "Lebensmittelzeitung" wies der Konzern die Vorwürfe, man würde Lieferungen einseitig stoppen, zurück.

kh