Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 19 Minuten
  • DAX

    17.712,10
    -125,30 (-0,70%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.910,43
    -26,14 (-0,53%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.394,80
    -3,20 (-0,13%)
     
  • EUR/USD

    1,0652
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.955,68
    +2.596,71 (+4,45%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,97
    +20,35 (+1,58%)
     
  • Öl (Brent)

    82,10
    -0,63 (-0,76%)
     
  • MDAX

    25.914,07
    -275,37 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.189,78
    -21,06 (-0,66%)
     
  • SDAX

    13.873,16
    -159,21 (-1,13%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.832,66
    -44,39 (-0,56%)
     
  • CAC 40

    7.993,90
    -29,36 (-0,37%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Nach Problemen in Teslas Gigafactory: Elon Musk ist am Sonntagabend in Berlin gelandet - Baustellenbesuch offenbar geplant

Tesla-Chef Elon Musk beim Besuch der Gigafactory im vergangenen Jahr
Tesla-Chef Elon Musk beim Besuch der Gigafactory im vergangenen Jahr

Tesla-Chef Elon Musk ist laut Medienberichten am Sonntagabend in Berlin gelandet. Laut "Bild" ist Musk am Sonntag "um 20.11 Uhr im privaten Gulfstream-Jet am BER-Flughafen gelandet". Der "Tagesspiegel" berichtete, "Tesla-Freaks" hätten den Landeanflug des Privat-Jets gefilmt. Musk sei nach einem Zwischenstopp in London überraschend in Berlin eingetroffen.

Am späten Sonntagabend schrieb Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) auf Twitter, er sei am Freitag von Tesla darüber informiert worden, dass ein Besuch von Musk in Grünheide erwartet werde. In Grünheide liegt die Baustelle für Teslas sogenannte Gigafactory. Da der Zweck des Besuchs hauptsächlich technischer Natur sei, seien keine politischen Treffen mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) oder ihm selbst geplant, so Steinbach.

In der Vergangenheit häuften sich die Negativ-Schlagzeilen. So berichtete Business Insider unter anderem über ohne Baugenehmigung verlegte Abwasserrohre und unwürdige Arbeitsbedingungen.

Musk hingegen ist sauer auf die deutsche Bürokratie. Der Grund: Die Behörden genehmigen nach seiner Auffassung die Bauabschnitte seiner Fabrik im Schneckentempo. Tesla hatte deshalb im April einen Brandbrief geschrieben, in dem der Autobauer viel zu langsame Genehmigungsverfahren in Deutschland und die dabei fehlende Unterscheidung zwischen umweltfreundlichen- und schädlichen Projekten anprangert.