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Preußischer Kulturbesitz : Kuratorium rückt Staatliche Museen in den Mittelpunkt

Berlin. Zum Vorschlag des Wissenschaftsrates, wonach die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) – zu der mit rund 2000 Mitarbeitern die Staatlichen Museen Berlin, die Staatsbibliothek, das Geheime Staatsarchiv, das Ibero-Amerikanische Institut und das Staatliche Institut für Musikforschung gehören – zerschlagen werden soll, hat jetzt das Kuratorium der Stiftung Stellung genommen. Man habe den Ansatz zur Reform mit großem Interesse verfolgt, heißt es in dem Statement nach einer außerordentlichen Sitzung. Das Kuratorium „betont die Notwendigkeit, die SPK zu stärken und zeitnahe politische sowie organisatorische Reformen auf den Weg zu bringen.

Ziel war und ist es, diesen in Deutschland befindlichen und weltweit herausragenden kulturellen Schatz optimal zu pflegen und in der Gesellschaft zur Geltung zu bringen. Dabei gilt es, die herausragende, internationale Reputation der SPK und das große Ansehen ihrer Museen, Archive, Bibliotheken und Forschungsinstitute weiter zu stärken, aber auch ihre Organisation effizienter zu gestalten.“

Das 2014 gegründete Kuratorium Preußischer Kulturbesitz setzt sich aus Vertretern führender deutscher Unternehmen zusammen. Man unterstützt die Stiftung bei ausgewählten Projekten. Dabei geht es um die Schwerpunkte „Kommunikation“, „Kulturelle Bildung und Vermittlung“ sowie „Digitale Transformation“. Das Kuratorium dankt jetzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Stiftungsleitung für die hervorragende Arbeit und Zusammenarbeit und stehe mit Blick „auf ...

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