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"Presse-Boykott": NBA-Superstar Irving muss wieder zahlen

"Presse-Boykott": NBA-Superstar Irving muss wieder zahlen
"Presse-Boykott": NBA-Superstar Irving muss wieder zahlen

Los Angeles (SID) - Teures Schweigen: NBA-Superstar Kyrie Irving muss schon wieder zahlen, weil er Interviews verweigert. Die nordamerikanische Basketball-Profiliga verdonnerte den Point Guard der Brooklyn Nets zu einer Geldstrafe von 35.000 Dollar (rund 29.000 Euro), wegen der Regelverletzung muss sein Klub die gleiche Summe aufbringen.

"Die Geldstrafen resultieren aus Irvings wiederholter Weigerung, den Medien nach den Spielen zur Verfügung zu stehen", hieß es in einer NBA-Mitteilung. Die Liga hatte dem 29-Jährigen in dieser Saison aus dem gleichen Grund bereits 25.000 Dollar abgeknöpft.

Zuletzt schwieg Irving nach dem Spitzenspiel zwischen den Nets und den Milwaukee Bucks (118:124) am Donnerstag. Nach der ersten Strafe wegen seines "Presse-Boykotts" hatte er auf Schach bezogen getwittert, dass er "nicht mit Bauern" rede.

Irving ist für unkonventionelles Verhalten bekannt. "Die Erde ist eine Scheibe", sagte der Spielmacher 2017, später entschuldigte er sich. "Selbst wenn man daran glaubt, darf man es nicht sagen. Das sind Dinge für private Unterhaltungen", so Irving.