Werbung
Deutsche Märkte schließen in 41 Minuten
  • DAX

    18.506,90
    +29,81 (+0,16%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.090,08
    +8,34 (+0,16%)
     
  • Dow Jones 30

    39.778,93
    +18,85 (+0,05%)
     
  • Gold

    2.234,40
    +21,70 (+0,98%)
     
  • EUR/USD

    1,0804
    -0,0026 (-0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.973,92
    +2.034,89 (+3,18%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,51
    +1,16 (+1,43%)
     
  • MDAX

    27.058,08
    -33,87 (-0,13%)
     
  • TecDAX

    3.461,14
    +3,78 (+0,11%)
     
  • SDAX

    14.288,99
    -121,14 (-0,84%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.968,01
    +36,03 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    8.216,20
    +11,39 (+0,14%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.402,04
    +2,52 (+0,02%)
     

Presse: AUA braucht etwas weniger Staatshilfe

WIEN/SCHWECHAT (dpa-AFX) - Die österreichische Fluggesellschaft AUA (Austrian Airlines) dürfte einem Pressebericht zufolge gar nicht die angesuchten 767 Millionen Euro Staatshilfe brauchen. Stattdessen würden rund 650 Millionen Euro genügen, berichtete der "Kurier" (Donnerstagausgabe). Finanzvorstand Wolfgang Jani habe bei einer Red Hour, einer Videokonferenz mit den Mitarbeitern, bestätigt, dass der Finanzbedarf niedriger sei, aber keinen Betrag genannt.

Rund 300 Millionen Euro sollen auf von der staatlichen Finanzierungsagentur COFAG garantierte Bankkredite entfallen, die bis 2026 laufen. Der Rest verteile sich je zur Hälfte auf eine Eigenkapitalspritze der Republik Österreich und einen Zuschuss der Lufthansa <DE0008232125>. Als Grund, warum die AUA nun weniger Unterstützung benötige, habe Jani den Neustart genannt, der früher als geplant beginnen könne.

Eine positive Fortbestandsprognose sei ebenfalls in Griffweite gerückt. Am 26. Mai gebe es einen weiteren Termin zwischen Vorstand und den Wirtschaftsprüfern von PwC, danach rechne AUA-Chef Alexis von Hoensbroech mit einer endgültigen positiven Fortbestandsprognose.

Ein Sprecher von AUA wollte sich am Abend nach dem Aufsichtsrat auf Anfragen nicht zu den neu kolportierten Summen äußern.