Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 8 Minuten
  • DAX

    18.193,41
    +55,76 (+0,31%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.025,78
    +17,61 (+0,35%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.328,70
    -13,40 (-0,57%)
     
  • EUR/USD

    1,0692
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.148,31
    +260,51 (+0,42%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.435,24
    +11,14 (+0,78%)
     
  • Öl (Brent)

    82,73
    -0,63 (-0,76%)
     
  • MDAX

    26.512,73
    -112,29 (-0,42%)
     
  • TecDAX

    3.312,74
    +25,83 (+0,79%)
     
  • SDAX

    14.265,17
    +5,46 (+0,04%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.083,31
    +38,50 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.133,45
    +27,67 (+0,34%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

Premier Rutte verurteilt Corona-Krawalle: Kriminelle Gewalt

DEN HAAG (dpa-AFX) - Am Tag nach den schweren Krawallen in den Niederlanden hat Premier Mark Rutte die Gewalt scharf verurteilt. "Das ist absolut unzulässig, das hat nichts zu tun mit Protesten, sondern ist kriminelle Gewalt", sagte Rutte am Montag in Den Haag. In mehr als zehn Städten im Land hatte es heftige Ausschreitungen gegeben.

Gruppen hatten sich aus Protest gegen verschärfte Corona-Maßnahmen und die abendliche Ausgangssperre in verschiedenen Städten versammelt und randaliert. Polizisten waren mit Feuerwerk und Steinen angegriffen worden. Autos wurden in Brand gesteckt, Gebäude beschädigt und Geschäfte geplündert. Erst nach Stunden hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle.

Die Unruhen hatten am Nachmittag in Amsterdam und Eindhoven begonnen, als die Polizei zuvor verbotene Demonstrationen gegen die Ausgangssperre auflösen wollte. Später flammten Proteste und Krawalle unter anderem auch in Den Haag, Tilburg, Stein, Enschede, Roermond und Apeldoorn auf.