Preisvergleich: Das kostet ein Tag in deutschen Freizeitparks
Achterbahnen, Safaris, Themenwelten – deutsche Freizeitparks haben viel zu bieten. Das lassen sich die Betreiber bezahlen. Die Eintrittspreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Besucher zahlen bis zu 44 Prozent mehr, als noch in 2011. Online- und Frühbucher können sparen.
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Große Freizeitparks bieten Spaß für Groß und Klein. Spektakuläre Fahrgeschäfte, bunte Erlebniswelten, aufwendige Shows oder riesige Wasserparks erwarten die Besucher. Allerdings ist der Eintritt auch nicht gerade günstig und die Preise haben in den vergangenen Jahren ordentlich angezogen.
Der Europa-Park Rust ist mit einem Eintrittspreis von 52 Euro am teuersten. In 2011 lag der Preis noch bei 36 Euro. Das macht eine Erhöhung von 44 Prozent in acht Jahren. Auch Phantasialand Brühl, Holiday Park Haßloch und Erlebnispark Tripsdrill Cleebronn erhöhten die Preise in diesem Zeitraum um mehr als 40 Prozent.
Tipp: Sparen können alle, die online oder sehr früh im Voraus buchen. Außerdem lohnt es sich, vor einem Besuch im Internet nach Aktionstickets und Gutscheinen zu suchen. Wer Glück hat, kann so mehr als die Hälfte sparen.