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POLITIK: Sozialpartner fordern mehr Geld für Bildung - Gipfel am Dienstag

BERLIN (dpa-AFX) -Gewerkschaften und Arbeitgeber fordern deutlich höhere Investitionen in die Bildung. Vor einem Bildungsgipfel von Bund, Ländern, Kommunen und Wissenschaft am Dienstag riefen der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) die Teilnehmer zugleich auf, für mehr Chancengleichheit und eine höhere Bildungsqualität konkrete und verbindliche Ziele und Fristen zu setzen. "Es braucht eine gemeinsame Strategie entlang der gesamten Bildungskette unter Einbindung der Sozialpartner", heißt es in dem gemeinsamen Appell von DGB und BDA am Montag.

Sie beklagten, dass zu viele junge Menschen die Schule ohne Abschluss verließen und nicht die notwendige Grundbildung für den Start in ein erfüllendes Berufsleben hätten. Der Handlungsbedarf sei enorm. SPD-Chefin Saskia Esken hatte vor dem Bildungsgipfel ihre Forderung nach einem 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögen für die Bildung bekräftigt. Sie erwarte von der Veranstaltung einen "Startschuss" für einen Bildungsaufbruch, sagte Esken der "Rheinischen Post" (Montag).