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POLITIK: Kultusminister bekräftigen schnelle Rückkehr zu Schulregelbetrieb

BERLIN (dpa-AFX) - Die Kultusminister der Länder haben noch einmal offiziell ihr Ziel bekräftigt, so bald wie möglich wieder zu einem normalen Schulbetrieb zurückzukehren. In einer Mitteilung der Kultusministerkonferenz (KMK) vom Freitag heißt es, die Bildungsministerien der Länder strebten im Interesse der Schülerinnen und Schüler so schnell wie möglich eine Wiederaufnahme des schulischen Regelbetriebs an, sofern das Infektionsgeschehen dies zulasse. Bereits am Dienstagabend hatten sich die Minister bei einer Schaltkonferenz auf diese Formel verständigt.

Genaue Aussagen, wie es wann in den Schulen weitergeht, werden nicht getroffen. Das regelt jedes Land für sich, weil Schulpolitik Ländersache ist. Die Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer hatten in den vergangenen Wochen bereits erkennen lassen, dass sie nach den Sommerferien zu einem normalen Schulbetrieb zurückkehren wollen.

An Grundschulen in Sachsen findet bereits Unterricht im gewohnten Klassenverband statt. In Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen soll dies in den kommenden Tagen und Wochen umgesetzt werden, auch wenn dabei die Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden können.

Die derzeitige Präsidentin der Kultusministerkonferenz und rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) sagte laut Mitteilung: "Die Kultusministerkonferenz ist sich einig: Unsere Schülerinnen und Schüler haben ein Recht auf Bildung. Und dieses Recht kann am besten in einem möglichst normalen Schulbetrieb umgesetzt werden."