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Platz vier in Lahti: Rydzek mit bestem Ergebnis seit zwei Jahren

Platz vier in Lahti: Rydzek mit bestem Ergebnis seit zwei Jahren

Die deutschen Kombinierer haben beim Weltcup im finnischen Lahti trotz einer hervorragenden Mannschaftsleistung das Podest verpasst. Beim Sieg des Japaners Akito Watabe landete angeführt vom erstarkten Doppel-Olympiasieger Johannes Rydzek (Oberstdorf) auf Platz vier ein DSV-Quartett in den Top 10. Die Staffel-Olympiasieger Fabian Rießle (Breitnau) und Vinzenz Geiger (Oberstdorf) kamen auf Platz fünf und sechs, Terence Weber (Geyer) wurde Zehnter.

Der seit langem mit Sprungproblemen kämpfende Rydzek, der bei der WM 2017 in Lahti Geschichte geschrieben und alle vier Titel bei den Kombinierern geholt hatte, verbuchte sein bestes Ergebnis seit fast zwei Jahren. Zum ersten Podest seit dem 2. Februar 2019 (3. in Klingenthal) fehlten Deutschlands Sportler des Jahres 2017 nur 3,8 Sekunden.

Watabe lag bei seinem ersten Saisonsieg 10,8 Sekunden vor Norwegens Topstar Jarl Magnus Riiber, der mit Platz zwei die Führung im Gesamtweltcup ausbaute. Mit seinem insgesamt 19. Weltcupsieg zog Watabe mit seinem Landsmann Kenji Ogiwara auf Platz zehn der "ewigen" Bestenliste gleich. Platz drei in Lahti ging durch Ryota Yamamoto (+25,1 Sekunden) ebenfalls an Japan.

Weltmeister Eric Frenzel (Geyer), 2017 in Lahti Staffel- und Teamsprint-Weltmeister, verzichtete nach einem verkorksten Springen (Platz 42) auf den Langlauf.