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Pharmakonzern Roche ringt weiter mit starkem Franken

Der Pharmariese Roche hat bei seinen Geschäften mit der Währungsumrechnung zu kämpfen. Foto: dpa

Der starke Schweizer Franken drückt weiter auf das Ergebnis des Pharmakonzerns Roche. Der Höhenflug der heimischen Währung zehrte die Zuwächse vor allem beim Verkauf von Krebsmedikamenten komplett auf - Umsatz und Gewinn gingen im ersten Halbjahr leicht zurück.

Der Erlös sei um ein Prozent auf 22,97 Milliarden Franken (17,06 Mrd Euro) gesunken, teilte der Novartis-Konkurrent am Donnerstag in Basel mit. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit 5,64 Milliarden Franken sieben Prozent weniger als vor einem Jahr.

Ohne die Verluste aus der Währungsumrechnung wäre der Umsatz um fünf und der Gewinn um zwei Prozent gestiegen. Roche schnitt damit etwas besser ab als von Experten erwartet. Unternehmenschef Severin Schwan bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr.