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Pharmakonzern Roche mit solidem Quartal

Das Logo des Pharmakonzerns Roche. Foto: Steffen Schmidt

Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat im ersten Quartal von der Nachfrage nach neuen Krebsmedikamenten profitiert.

Auch die bisherigen Kassenschlager legten zu. Allerdings belastete die starke Heimatwährung bei der Umrechnung. Wie Roche am Dienstag in Basel mitteilte, fiel der Umsatz aufgrund dieser Wechselkurseffekte um ein Prozent auf 11,5 Milliarden Franken (9,5 Mrd Euro). Ohne die Effekte durch den starken Franken stiegen die Verkäufe um fünf Prozent.

Zulegen konnte Roche im ersten Quartal vor allem auf den europäischen Märkten, während die Umsätze in den USA und den Schwellenländern zurückgingen. Die Pharmasparte verzeichnete einen Umsatzrückgang von einem Prozent auf 9,04 Milliarden Franken, die Sparte Diagnostics steigerte die Erlöse um zwei Prozent auf 2,46 Milliarden Franken.

Unternehmenschef Severin Schwan zeigte sich zufrieden und bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Für 2014 rechnet Roche zu konstanten Wechselkursen mit einem Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich. Vor allem von neuen Produkten verspreche man sich Wachstum.

Darüber hinaus sollten auch weitere Therapiegebiete für bewährte Arzneien beitragen, sagte Schwan. Auf der anderen Seite gebe es einen anhaltenden Preisdruck in Europa. Die Roche-Gruppe beschäftigte 2013 weltweit über 85 000 Mitarbeiter.