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Pferdesport: Füchse-Boss Hanning hat jetzt auch ein Rennpferd

Berlin. Als Kind hatte Bob Hanning einen großen Traum. Und dieser drehte sich nicht um Handball. Das überrascht, lebt und liebt der Geschäftsführer der Füchse Berlin und Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB) seinen Sport seit jeher doch mit jeder Faser seines Körpers, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und doch gab es da eine andere ungestillte Sehnsucht. „Ich hatte immer den Traum, mal ein eigenes Pferd zu besitzen“, erinnert sich er 52-Jährige. Diesen Herzenswunsch hat sich Hanning nun erfüllt.

Mit Gerhard Schöningh, Inhaber der Galopprennbahn Hoppegarten, bildete der Handball-Manager eine Besitzgemeinschaft für das Pferd „Drux the King“. Am Sonntag feiert der dreijährige Wallach in Hoppegarten sein Debüt im 5. Rennen, dem Preis der Georgiew Elektroinstallation über 2200 Meter (13.30 Uhr). Erstmals seit dem Beginn der Corona-Krise dürfen in begrenzter Anzahl und unter strengen Auflagen wieder Besitzer und Zuschauer live dabei sein.

Bob Hanning war schon in der Jugend bei Pferderennen dabei

Hanning erwartet jetzt aber nicht gleich große Siege von „Drux the King“, zumal in dem Rennen am Sonntag „Sombrero“ mit Star-Jockey Andrasch Starke der große Favorit ist. Aber auch im Sattel von Hannings Wallach sitzt mit dem in dieser Saison dominierenden Champion-Jockey Bauyrzhan Murzabayev ein Top-Mann. Der Kasache hat aktuell bereits 57 Siege auf seinem Konto. Am Sonntag trägt er ein Jersey in den Füchse-Farben Rot und Grün, dazu eine grüne Kappe. „Drux the King muss ja nicht u...

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