Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    15.628,84
    +106,44 (+0,69%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.315,05
    +29,63 (+0,69%)
     
  • Dow Jones 30

    33.274,15
    +415,12 (+1,26%)
     
  • Gold

    1.987,00
    -10,70 (-0,54%)
     
  • EUR/USD

    1,0847
    -0,0062 (-0,56%)
     
  • Bitcoin EUR

    26.481,51
    +610,52 (+2,36%)
     
  • CMC Crypto 200

    621,79
    +7,58 (+1,23%)
     
  • Öl (Brent)

    75,70
    +1,33 (+1,79%)
     
  • MDAX

    27.662,94
    +204,15 (+0,74%)
     
  • TecDAX

    3.325,26
    +1,60 (+0,05%)
     
  • SDAX

    13.155,25
    +36,66 (+0,28%)
     
  • Nikkei 225

    28.041,48
    +258,55 (+0,93%)
     
  • FTSE 100

    7.631,74
    +11,31 (+0,15%)
     
  • CAC 40

    7.322,39
    +59,02 (+0,81%)
     
  • Nasdaq Compositive

    12.221,91
    +208,43 (+1,74%)
     

Perez holt Pole Position in Dschidda - Defekt bei Verstappen

Ein technischer Defekt hat Max Verstappen auf der Jagd nach seinem zweiten Sieg im zweiten Saisonrennen jäh ausgebremst - und seinen Teamkollegen Sergio Perez auf die Pole Position gespült. Im Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien wurde der bis dahin völlig überlegene Weltmeister Verstappen im zweiten Abschnitt von seinem Red Bull im Stich gelassen und startet nur von Rang 15 ins Rennen am Sonntag (18.00 Uhr MEZ/Sky).

Ganz vorne wird Perez stehen, der sich auf der Jagd nach der Bestzeit vor Charles Leclerc im Ferrari durchsetzte. Der Vizeweltmeister wird aufgrund des wiederholten Wechsels von Antriebskomponenten in der Startaufstellung aber um zehn Plätze zurückversetzt. Dadurch rutscht der erneut starke Fernando Alonso im Aston Martin um eine Position vor und geht von Rang zwei ins Rennen. George Russell im Mercedes holte den überraschend guten dritten Platz.

Carlos Sainz im zweiten Ferrari wird von Platz vier starten, Rekordweltmeister Lewis Hamilton steht im zweiten Mercedes nur auf Rang sieben.

Nico Hülkenberg verpasste im Haas den letzten Qualifying-Abschnitt denkbar knapp und wurde Elfter, damit profitiert auch er noch von Leclercs Rückversetzung. Vier Hundertstelsekunden fehlten für das Q3. Der Rheinländer landete aber erneut vor seinem Teamkollegen Kevin Magnussen, der 13. wurde.