Werbung
Deutsche Märkte schließen in 12 Minuten
  • DAX

    18.104,36
    +243,56 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.001,92
    +65,07 (+1,32%)
     
  • Dow Jones 30

    38.475,19
    +235,21 (+0,62%)
     
  • Gold

    2.332,00
    -14,40 (-0,61%)
     
  • EUR/USD

    1,0701
    +0,0044 (+0,42%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.281,23
    +815,10 (+1,33%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.438,57
    +23,81 (+1,68%)
     
  • Öl (Brent)

    82,37
    +0,47 (+0,57%)
     
  • MDAX

    26.598,89
    +309,16 (+1,18%)
     
  • TecDAX

    3.279,33
    +62,38 (+1,94%)
     
  • SDAX

    14.235,92
    +182,67 (+1,30%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.043,00
    +19,13 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.098,88
    +58,52 (+0,73%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.675,46
    +224,15 (+1,45%)
     

Pelosi kündigt nach Krawallen am Kapitol Sicherheitsüberprüfung an

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach der Erstürmung des US-Kapitols hat die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine "rigorose" Überprüfung aller Sicherheitsvorkehrungen angekündigt. Die Untersuchung solle vom pensionierten General Russel Honoré geleitet werden, sagte Pelosi am Freitag vor Journalisten. Die Überprüfung sei unabhängig von einer bevorstehenden parlamentarischen Aufarbeitung und einer externen Analyse des Handelns der Sicherheitskräfte, sagte Pelosi.

Nach der Erstürmung des Parlamentsgebäudes am vergangenen Mittwoch ist die Sicherheit rund um das Kapitol massiv verstärkt worden, unter anderem mit zusätzlichen Barrieren rund um das Gelände. Zudem stehen nun neben der eigenen Polizei des Kapitols auch Tausende Soldaten der Nationalgarde Wache.

Mit Blick auf die am Mittwoch bevorstehende Amtseinführung des neuen Präsidenten Joe Biden sagte Pelosi, wegen der Corona-Pandemie sei ohnehin eine Zeremonie mit deutlich weniger Gästen geplant gewesen. Infolge der Ereignissen der letzten Woche sei die Sicherheit nochmals verstärkt worden. Die im historischen Vergleich kleinere Zeremonie sei aber der Pandemie geschuldet, "es ist kein Zugeständnis an die Terroristen", betonte Pelosi.