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Ohne Wahl: Schalke-Versammlung abgebrochen

Ohne Wahl: Schalke-Versammlung abgebrochen
Ohne Wahl: Schalke-Versammlung abgebrochen

Die digitale Mitgliederversammlung des FC Schalke ist nach rund dreieinhalb Stunden abgebrochen worden.

Technische Probleme machten die Wahlen der offenen Positionen im Aufsichtsrat unmöglich.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde ein "Lasttest" durchgeführt, bei dem aber nicht alle Teilnehmer der Versammlung ihre Stimme abgeben können. Nach mehreren Versuchen, die technischen Probleme in den Griff zu bekommen, entschloss man sich für den Abbruch.

Der scheidende Aufsichtsratschef Dr. Jens Buchta erklärte: "Die Abstimmungen und Wahlen müssen rechtlich unanfechtbar sein. Diesen Zustand können wir heute nicht herstellen."

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Beim ersten Probewahlgang waren bereits rund 7.500 Anhänger eingeloggt, insgesamt rechnete man mit über 10.000 Stimmberechtigen.

Doch die Versammlung lief nicht wie gewünscht ab. Laut Buchta funktioniere das Abstimmungsverfahren bei einigen Fans "wunderbar, bei anderen öffnet sich das Fenster nicht". Um 9.30 Uhr kündigte man eine 30-minütige Unterbrechung an, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Vor ihren Bildschirmen bekamen die Schalker in der Folge entspannte Wartezimmer-Musik zu hören - um kurz nach 10 Uhr war die Veranstaltung noch nicht wieder in Gange, man verlängerte die Pause um eine weitere halbe Stunde. Erst seit 10.30 Uhr lief die Versammlung wieder, ehe erneut Unterbrechungen und Warteschleife angesagt waren.

Um 12.48 wurde die Veranstaltung dann beendet.