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„Die Optikerkette Fielmann ist schuldenfrei“

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Die Aktie der Lufthansa hat im vergangenen Jahr einen Höhenflug erlebt, gehört in diesem Jahr jedoch zu den schwächsten Werten im Dax – und im Handelsblatt-Depot. Gestern stemmte sie sich jedoch gegen den Trend und legte kräftig zu. Sie profitierte davon, dass Billigflug‧anbieter Easyjet seine Gewinnprognose angehoben hatte. Die Lufthansa legt ihre Bilanz Ende des Monats vor. Die jüngsten Verkehrszahlen waren schon einmal vielversprechend. Analysten empfehlen die als unterbewertet geltende Aktie mehrheitlich zum Kauf – und auch wir halten an unserem Engagement fest.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Einer der weltgrößten Bergbaukonzerne, BHP Billiton, hat am Mittwoch die guten Zahlen für das letzte Quartal des laufenden Geschäftsjahres gemeldet und die Prognose für das Gesamtjahr leicht erhöht. Dies kam an der Börse gut an, die Aktie gehörte zu den Tagesgewinnern. BHP befindet sich seit Juni 2016 in unserem Depot und hat sich bisher mit einer Wertsteigerung von über 80 Prozent (inklusive Dividende) sehr erfreulich entwickelt. Zusammen mit Anglo American, OMV und ENI bildet die BHP-Aktie unser Rohstoffinvestment. Bis auf ENI weisen alle Papiere Wertsteigerungen auf.

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Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

Die börsennotierte Fielmann AG haben wir gekauft. Fielmann hat das 13. Mal in Folge die Dividende erhöht auf 1,87 Euro. Für uns sind die guten Fundamentaldaten im Bereich Eigenkapital, Dividende und Umsatz positive Indikatoren. Europas größte Optikerkette ist schuldenfrei. Durch eine Gewinnwarnung im Juni ist der Aktienkurs um 25 Prozent gefallen. Die Reaktion auf die Gewinnwarnung empfanden wir als überzogen. Wir halten einen Anstieg auf die alten Kursniveaus zwischen 65 und 70 Euro für möglich. Wir sichern dieses Engagement mit einer Stopp-Loss-Order bei 55 Euro ab.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.