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Opel-Betriebsversammlung auf Montag vertagt

Beim geplanten Opel-Verkauf steigt die Spannung: Am Montag könnte die Einigung zwischen PSA und General Motors endgültig besiegelt werden. Die für Freitag in Rüsselsheim angesetzte Opel-Betriebsversammlung wurde vertagt.

Eine für Freitag bei Opel in Rüsselsheim angesetzte Betriebsversammlung ist unterbrochen und auf Montag vertagt worden. Nach einer guten Stunde soll Betriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug Informationen der WirtschaftsWoche zufolge sinngemäß gesagt haben, dass der Betriebsrat aktuell noch nicht viel zu den Verhandlungen zwischen PSA Peugeot Citroën und General Motors über den geplanten Opel-Verkauf sagen könne und er die Betriebsversammlung deswegen auf Montag vertagen wolle.

Für Montag wird Insidern zufolge ein Vertragsabschluss erwartet. Die Versammlung heute hatte eine gute Stunde gedauert, zugegen war neben Schäfer-Klug auch Opel-Chef Karl-Thomas Neumann.

Die Betriebsversammlung soll nun am Montag um 9.45 Uhr auf dem Werksgelände in Rüsselsheim fortgesetzt werden. Sie wird dort in einer alten Fabrikhalle stattfinden, dem K48. Dort passen mehrere tausend Menschen hinein. Der Betriebsrat hat mittlerweile eine schriftliche Einladung „zur Fortsetzung der unterbrochenen Betriebsversammlung“ an die Mitarbeiter verschickt.

Grünes Licht für den Deal?

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Die Verhandlungen zwischen dem französischen Autobauer PSA und dem US-Konzern General Motors über eine Übernahme von Opel befinden sich in der heißen Phasen.

Am Freitagabend berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider, Peugeot habe sich mit General Motors auf den Kauf von Opel geeinigt. Der Verwaltungsrat des französischen PSA-Konzern habe grünes Licht für die Übernahme gegeben. Der Kauf solle am frühen Montagmorgen bekanntgegeben werden. Ein PSA-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab.