Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 34 Minuten
  • DAX

    17.846,10
    -180,48 (-1,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.936,21
    -48,27 (-0,97%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.389,00
    +6,00 (+0,25%)
     
  • EUR/USD

    1,0646
    +0,0020 (+0,19%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.166,64
    -2.907,87 (-4,68%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,08
    -0,33 (-0,39%)
     
  • MDAX

    26.080,49
    -366,65 (-1,39%)
     
  • TecDAX

    3.302,45
    -31,87 (-0,96%)
     
  • SDAX

    14.005,42
    -252,66 (-1,77%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.860,64
    -104,89 (-1,32%)
     
  • CAC 40

    7.964,81
    -80,30 (-1,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Nur wenige Langzeitarbeitsloses schaffen es in regulären Job

BERLIN (dpa-AFX) - Nach einer Phase der Langzeitarbeitslosigkeit schafft es nur ein Bruchteil der Betroffenen in Deutschland auf einen regulären Arbeitsplatz. Von den 1,15 Millionen Menschen, die im vergangenen Jahr ihre Langzeitarbeitslosigkeit beendeten, kamen nur 124 000 Personen auf dem ersten Arbeitsmarkt unter. Das geht aus einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Antwort der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor. Dabei nimmt der Anteil, der den Wechsel in den ersten Arbeitsmarkt schafft, seit Jahren mit leichten Schwankungen etwas ab. So waren es 2010 noch 14,2 Prozent, 2019 nur noch 10,8 Prozent.