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Mega-Einbruch! ALBA verpasst Big Point bei Zenit

Mega-Einbruch! ALBA verpasst Big Point bei Zenit
Mega-Einbruch! ALBA verpasst Big Point bei Zenit

ALBA Berlin hat in der Basketball-EuroLeague eine Überraschung verpasst, im letzten Spielabschnitt aber auch eine unterirdische Leistung an den Tag gelegt.

Das Team von Trainer Aito Garcia Reneses verlor beim russischen Spitzenklub Zenit St. Petersburg nach einem Leistungseinbruch in der Schlussphase mit 71:87 (48:43) und kassierte die 18. Niederlage im 27. Spiel.

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Angeführt von Luke Sikma (18 Punkte) und Simone Fontecchio (12 Punkten) hielt der deutsche Meister lange mit, im Schlussabschnitt gelangen Berlin vor 2394 Zuschauern aber lediglich vier Punkte.

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Die Berliner verharren damit auf Platz 16 der Königsklasse.

EuroLeague: ALBA Berlin verliert bei Zenit St. Petersburg

Für ALBA, das nur auf die Langzeitverletzten Jayson Granger und Louis Olinde verzichten musste, war es der Auftakt einer achttägigen Auswärtsreise mit insgesamt drei Spielen und die dritte Partie binnen fünf Tagen.

Die Hauptstädter begannen stark, überzeugte vor allem in der Defensive und erarbeitete sich einen Vorsprung, der nach 13 Minuten sogar erstmalig zweistellig wurde (43:33).

Die noch um einen Playoff-Platz kämpfenden Russen verkürzten indes noch vor der Pause.

Auch bis Mitte des dritten Abschnittes blieb ALBA am Drücker, zog wieder davon (61:50). St. Petersburg konterte jedoch mit einem 13:0-Lauf, verurteilte mit einer überragenden Abwehr alle Berliner Versuche zur Bedeutungslosigkeit.

Am Freitag geht es für ALBA beim Tabellenletzten Chimki Moskau erneut in der EuroLeague zur Sache, ehe am Sonntag (beide 18.00 Uhr) das Bundesligaduell bei ratiopharm Ulm ansteht.