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Null-Performance globaler Family-Offices

Der globale Family-Office-Report kommt zu dem Ergebnis, dass das zusammengefasste Portfolio von 242 Family Offices im vergangenen Jahr so gut wie keine Rendite abwarf.

Die Investment-Performance des durchschnittlichen Family Offices-Portfolio von über 240 Family Offices mit über 759 Millionen USD an AuM lieferte die schwächste Performance der vergangenen drei Jahre ab. Während die Offices noch 2013 eine Rendite von 8,5 Prozent für Ihre Kunden erwirtschaftet hatten, lag der Wert 2014 bei und 6,1 Prozent. 2015 waren es durchschnittlich nur noch 0,3 Prozent.

Durchschnittliches Family-Office-Portfolio

Zwar ist die Risikoneigung immer noch gering, doch hat sich der Anteil der Family-Offices, die eine Growth-Strategie verfolgen von 29 auf 36 Prozent erhöht. Zu diesem Ergebnis kam die Studie, die von Campden Wealth Research und UBS (London: 0QNR.L - Nachrichten) gemeinsam herausgegeben wird. Dennoch gebe es je nach Region große Unterschiede bei der Wahl der Investmentstrategie.

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Während bei den europäischen Family Offices ausgewogene Strategien mit 53 Prozent vorne lagen, bevorzugten 63 Prozent aller Offices aus Nordamerika Growth-Strategien. Bei den europäischen Offices gaben nur 13 Prozent an eine Growth-Strategie zu verfolgen. Das (Other OTC: DASX - Nachrichten) sind 50 Prozentpunkte weniger als bei den US-amerikanischen Investoren. Während in Europa der Vermögenserhalt mit 33 Prozent an zweiter Stelle der gewählten Strategien stand, wollten sich nur vier Prozent aller nordamerikanischen Investoren mit dem reinen Vermögenserhalt zufrieden geben.

In den Schwellenländern folgten mit 67 Prozent die meisten Family-Offices einer ausgewogenen Investmentstrategie zwischen Werterhalt und Wachstum.

Zunehmen ist auch Private-Equity gefragt und steht bei mittlerweile 22 Prozent aller Family-Offices hoch im Kurs. Währenddessen haben die meisten Family-Offices Ihre Anteile an Hedgefonds aufgrund von Bedenken, was Gebühren und Performances betrifft, reduziert.

(KR)