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"Ein Nomadenleben geführt": Ruby O. Fee über ihre ungewöhnliche Kindheit

Während andere Kinder zwischen ihrem Zuhause und Schule oder Kindergarten hin- und herpendelten, war Ruby O. Fee (27) schon sehr früh international auf Achse. Ob in Asien, Afrika oder Südamerika, die Schauspielerin ('Army Of Thieves') war überall Zuhause.

Abschiednehmen war nie schwer

Im Interview mit 'Gala' erzählt der Star: "Wir haben ein Nomadenleben geführt." Ruby fügte hinzu: "Wir sind immer viel herumgereist, weil meine Mutter ihre Klamotten selbst produziert und verkauft hat." Das prägte Erinnerungen, von denen andere nur träumen können und für die Reisende viel Geld bezahlen: "Das Gefühl zum Beispiel, mitten in der Natur wach zu werden und als erstes die Tiere zu hören, ist einmalig." Natürlich hat ein solcher Lebenswandel auch Nachteile, doch Ruby O. Fee hatte sich damit arrangiert. "Abschiednehmen hatte für mich nie etwas Schweres, sondern es war immer locker. Man hat sich in den Arm genommen, eine Träne vergossen - aber man wusste, man sieht sich wieder."

Wo Ruby O. Fee zuhause ist

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Dieser flexible Lebenswandel passt auch zu ihrer Beziehung mit ihrem Kollegen Matthias Schweighöfer. Das Paar hat seine Basis in Berlin, allein schon seiner Kinder wegen, doch es verbringt auch viel Zeit in Hollywood, wo beide seit dem Erfolg von 'Army Of Thieves' sehr gefragt sind. "Wir lieben uns sehr, deshalb wollen wir uns auch immer unterstützen, sodass wir wachsen und noch bessere Menschen werden können", erklärte Ruby weiter. Sie sei gespannt, wie sich ihr Nomadenleben in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird und kann sich sogar vorstellen, dann wieder in der Natur zu leben. Heimelige Gefühle bekommen sie in der Gegenwart des jeweils anderen: "Das fühlt sich wie Nach-Hause-Kommen an. Dazu gehören vollkommenes Vertrauen und Loslassen", schwärmte Ruby O. Fee jüngst im Gespräch mit 'Bunte'.

Bild: Faye Sadou/Media Punch/INSTARimages.com