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Neues Hygienekonzept: Maske und gesenkter Mindestabstand während der Vorführung

Die Theater, Konzert- und Opernhäuser, kleine wie große Bühnen, dürfen wieder bis zu 50 Prozent ihrer Sitzplätze belegen, sofern sie über eine fest eingebaute maschinelle Belüftung verfügen. Nach dem neuen Hygienekonzept von Kultursenator Klaus Lederer (Linke) darf der Abstand von 1,5 Metern auf einen Meter verkürzt werden. Damit wird das so genannte Schachbrett-System in den Zuschauerräumen möglich, jeder zweite Platz kann wieder angeboten werden. Mehr zahlendes Publikum ist möglich, aber der Preis dafür ist, dass alle Gäste während der Aufführungen eine Maske tragen müssen. Bislang war ein Mund-Nasen-Schutz nur für den Weg bis zum Sitzplatz vorgeschrieben. Die Senatskulturverwaltung hat die aktualisierte Fassung des Hygienerahmenkonzeptes am Donnerstag veröffentlicht. Es ist mit der Veröffentlichung in Kraft getreten, ein weiterer Beschluss durch den Senat ist nicht notwendig.

Eine weitere Bedingung sind vorhandene Lüftungssysteme

„Ich begrüße das neue Konzept sehr“, sagt Dietmar Schwarz, Intendant der Deutschen Oper. „Die Ein-Meter-Regelung ist für uns ganz entscheidend, wir müssten sonst wohl im November oder Dezember das Haus wieder zumachen. Für 430 Besucher die große Bühne zu öffnen und zu bespielen, ist über längere Zeiträume wirtschaftlich nur schwer zu vertreten.“ Mit der neuen Verordnung wären 770 Besucher bei 1800 Plätzen pro Vorstellung möglich. Schwarz gehört zu den vorsichtigeren Intendanten in Berlin. Die vollständige Öffnung, sagt er, sollte Schritt für Schritt...

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