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Neues Galaxy S6 soll iPhone 6 in den Schatten stellen

Am 1. März präsentiert Samsung sein neuestes Smartphone


Mit dem neuen Premiumgerät will Samsung den Konkurrenten Apple ausstechen. Trotz höherem Preis, aber dafür mit besserer Technik.



In wenigen Wochen, am Sonntag dem 1. März, stellt Samsung auf dem „Mobile World Congress“ in Barcelona seine neue Smartphone-Generation vor. Lange schon erwarten Beobachter wie Geeks das neue Premium-Handy von Samsung: mit welcher Technik und in welcher Größe kommt das S6 auf den Markt? Nun verdichten sich die Gerüchte zu konkreten Hinweisen, womit Samsung nun sogar das iPhone 6 von Apple übertreffen will.

Auf der offiziellen Einladung zu dem Barcelona-Event „Samsung Galaxy Unpacked“ ist die geschwungene silberne Silhouette eines Smartphones zu sehen. Experten tippen daher auf ein gebogenes Display, ähnlich dem des Galaxy Note Edge aus dem Vorjahr. Ob es sich dabei um das S6 handelt, oder um eine zeitgleich erscheinende „Edge“-Variante, ist ungewiss. Die teuerste Version des S6 kommt angeblich auf 949 Euro. Das kleinste Modell mit 32 GB internem Speicher soll 749 Euro kosten – und wäre damit 50 Euro teurer als ein vergleichbares iPhone 6.

Weitere Ausstattung: Das Galaxy S6 soll eine Pixeldichte von 576ppi ausweisen, was zumindest am deutschen Smartphone-Markt ein Rekordwert wäre. Statt einem Polycarbonatgehäuse soll das Gerät diesmal das schon lange von Nutzern verlangte Metall-Glas-Gehäuse haben. So würde das S6 nochmal schlanker und dünner ausfallen als sein Vorgänger. Außerdem könnte das S6 mit einem bis zu dreimal schnelleren Flashspeicher ausgestattet sein. Auch das TouchWiz-Display wurde erneuert: generell soll die Oberfläche des S6 schneller und reibungsloser funktionieren.


Wann das Galaxy S6 in den Handel kommt, ist noch nicht klar. Zuletzt erschienen das Galaxy Note 4 und dessen Schwestermodell Galaxy Note Edge. Letzteres weißt ein gebogenes Zusatzdisplay an der Kante auf. Dieser ursprünglich als limitierte Ausgabe geplante Exot hat sich koreanischen Medien zufolge inzwischen mehr als 630.000 Mal weltweit verkauft. Kein schlechtes Ergebnis dafür, dass mit dem „Note Edge“ eigentlich nur eine Kleinstserie geplant war. Mit diesem Rückenwind kann Samsung entspannt an die Veröffentlichung des S6 gehen.