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Neues Apple-Patent: MacBook bald mit iPhone-Port?

Apple-Patentantrag sorgt für Diskussion um neues MacBook. (Bild: Reuters)
Apple-Patentantrag sorgt für Diskussion um neues MacBook. (Bild: Reuters)

Vor sechs Monaten reichte Apple einen Antrag beim US-Patent- und Markenamt ein, der nun veröffentlicht wurde – und eine große Überraschung zu bieten hat. Es geht dabei um elektronisches Zubehör, das innovative Komponenten für mobile Geräte bieten soll.

Den veröffentlichten Skizzen nach zu urteilen, handelt es sich bei den „mobilen Geräten“ um ein MacBook mit Tastatur und Bildschirm, in dem eine Aussparung zu erkennen ist – in die beispielsweise ein iPhone passen würde.

Im Patentantrag wird auch detailliert ausgeführt, wie die neuartige Verbindung der iPhone-MacBook-Kombination funktioniert: Das iPhone wird dort platziert, wo sich üblicherweise das Trackpad befindet. Telefon und Rechner würden sich beim Einsatz dann automatisch verbinden und die Inhalte des Mobilgerätes auf dem großen Bildschirm anzeigen – und andersherum. Das iPhone würde somit wie das Trackpad funktionieren.

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Die Innovation hätte weitreichende Vorteile für die Apple-Nutzer: So würde das neue MacBook ohne eigenen Prozessor auskommen, weil das angedockte iPhone die Rechenarbeit übernehmen könnte. Im Gegenzug würde der Akku im Docking-Gerät das iPhone mit zusätzlicher Energie versorgen, wenn die Batterieleistung aufgebraucht ist.

Doch das ist noch nicht alles: Eine weitere Variante des neuen Patents zeigt auch die Möglichkeit, ein iPad anstelle des Bildschirms in das Docking-Gerät einzusetzen.
Im Gegensatz zu einem bereits 2011 von Motorola vorgestellten Kombi-Gerät könnte das Apple-Produkt mit weitaus mehr Erfolg gesegnet sein. Warten doch bereits unzählige Fans bereits auf die Weiterentwicklung des MacBooks.

Ob das der Patentantrag allerdings tatsächlich zu einem fertigen Produkt führt, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.