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Neuer Commerzbank-Chef will Management verschlanken: Kreise

(Bloomberg) -- Einen Tag nach der Vorstellung ehrgeiziger Turnaround-Pläne für die Commerzbank AG hat der neue Vorstandschef Manfred Knof einen Umbau des Managements angekündigt.

Die Zahl der Posten direkt unterhalb des Vorstands soll erheblich reduziert werden, wie es in einem internen Memo hieß, das Bloomberg einsehen konnte. Die betroffenen Manager seien bereits identifiziert worden. Mit der Umsetzung der Änderungen rechne die Bank bis Jahresende, hieß es.

Knof plant eine der tiefgreifendsten Restrukturierungen in der Geschichte der Commerzbank, nachdem sein Vorgänger Martin Zielke mit zwei Versuchen des Konzernumbaus gescheitert war. Ein zentraler Punkt der neuen Strategie ist die Kostensenkung durch Personalabbau: ein Drittel der Stellen in Deutschland soll wegfallen.

Der Stellenabbau muss mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt werden. Bis zur Hauptversammlung am 5. Mai erwartet die Bank eine Rahmenvereinbarung, bis Ende des Jahres eine vollständige Übereinkunft.

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Commerzbank-Manager Stephan Müller will das Unternehmen bis April verlassen, wie das Kreditinstitut am Freitag in einer separaten Mitteilung wissen ließ.

Überschrift des Artikels im Original:Commerzbank’s New CEO Shuffles Leadership Amid Strategy Revamp

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